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Mohrbacher Kaffee

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Der Geheimtip für Kaffeekultur – Privat-Kaffee-Rösterei Mohrbacher

Kaffee ist nicht einfach ein Getränk – Kaffee bedeutet Genuss.

Dass Kaffee nicht gleich Kaffee ist, beweist die Privat-Kaffee-Rösterei Mohrbacher seit 90 Jahren. Diese wird in der 3. Generation von der Familie Mohrbacher-Bischof geleitet.

Verarbeitet werden nur rote, handgepflückte Kaffeekirschen des Arabica-Kaffee-Strauches aus den Hochlagen vieler Anbaugebiete Lateinamerikas, Asiens, Afrikas und Ozeaniens.

Durch die traditionelle Trommelröstung von 15 Minuten werden Reizstoffe und Chlorogensäure abgebaut. Jede Sorte wird für sich geröstet und danach handverlesen.

So entsteht das unvergleichliche Aroma des Mohrbacher Kaffees. Und die ideale Ergänzung für hochwertige Kaffeevollautomaten.

Das macht einen guten Kaffee aus

Gewächs und Lage:

Kaffee ist Deutschlands beliebtestes Getränk. Ursprünglich stammt Kaffee aus Äthiopien. Dort heißt er „kahve“, und dort wird er auch heute noch geerntet. Unsere Kaffeewelt kennt zwei Kaffeegewächse, die wirtschaftlich von Bedeutung sind: Arabica und Robusta. Beide Familien beinhalten wiederum mehrere Sorten, z.B. Tipica, Bourbon, Maragogype.

Der Anbau und die Pflückung:

Nur in Lagen über ca. 1.500 m wächst richtiger Hochlandkaffee. Traditionell wird im kleinbäuerlichen Anbau weitgehend auf künstliche Düngung und Agrar-Chemie verzichtet. Kaffee wird am besten per Hand geerntet. Daran hat sich auch im Technologiezeitalter nichts geändert.

Das Röstverfahren:

Bei der traditionellen Trommelröstung werden die Bohnen je nach Herkunft mindestens 15 Minuten lang bei 190°C geröstet. Bei dieser handverlesenen Methode wird der Kaffee vollständig ausgeröstet und hat keine Feuchtigkeit mehr. Durch die Langzeitröstung gehen die Reizstoffe und Chlorogensäuren fast ganz verloren. Der Kaffee wird bekömmlich und mild – ohne chemische oder Mechanische Manipulation.